Hier nun - auf vielfachen Wunsch meiner Kunden - die Fortsetzung der Tusnelda.
Eine herrliche ungereimte Rede für eine Frau (kann auch von einem Mann vorgetragen werden).
Autor: N. Lange, überarbeitet und umgeschrieben von Roswitha Rudzinski
Leseprobe:
Ich war mit meinem Vater in der Stadt.
Da ging ein Mädchen mit einem superkurzen Minirock vorbei. Papa bekam Stielaugen und schaute ihr hinterher.
Auf einmal klopft ihm unser Pastor auf die Schulter und meint: Mein Sohn, schau da nicht hin. Unter dieser Verpackung verbirgt sich die Sünde.
Ich weiß, sagte da mein Vater. Bei mir ist an der gleichen Stelle der Teufel los.
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Meine Oma hat nun endlich ihr neues Gebiss gekriegt.
Sechs mal war sie nun schon damit beim Zahnarzt.
Beim siebten Mal ist der Zahnarzt wütend geworden und schrie:
Das kann doch nicht sein, ich hab nun schon sooft daran rumgefeilt, das muss doch nun endlich in ihren Mund passen.
Da meinte meine Oma: Was heißt hier Mund? Das Ding passt nicht ins Glas!
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mehr wird nicht verraten.
usw.
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